Regenräude hat viele Gesichter und wird meist bei "Sommerekzem-Pferden" erst spät erkannt, da viele Pferdebesitzer denken, dass es sich um einen weiteren Schub des Ekzems handelt. Regenräude tritt zudem oft an den gleichen Bereichen auf wie das Sommerekzem, was die Diagnose nicht einfacher macht. Zwei Merkmale beim Befall von #Regenräude unterscheiden sich von denen des Sommerekzems. Regenräude tritt meist bei kaltem und nassem Wetter auf, und die Größe sowie die Art der Schuppen sind anders. Die Schuppen bei Regenräude sind eher groß und hart. Sie haben eine dunkelbraune Farbe und können geschichtet sein – aus mehreren Lagen bestehen. Im Gegensatz dazu ist die Schuppenbildung bei Sommerekzem meist hell und flockenartig. Anmerkung: Natürlich können Krusten bei Wunden auch braun sein, aber die Schuppenbildung bei Regenräude ist hart und fest, also nicht so wie bei Wundkrusten.

Ein weiteres Anzeichen für Räude ist die oft sehr harte Haut um die betroffene Stelle. Regenräude wird durch Bakterien verursacht und kann behandelt werden, beispielsweise mit unserem Hestakofi Antimaukespray. Die sorgfältig ausgewählten natürlichen Wirkstoffe von Hestakofi #Antimauke helfen bereits ab der ersten Anwendung, das Wachstum von pathogenen Mikroorganismen zu unterdrücken. Durch den Einsatz von probiotischen Bakterien wird die Regeneration des natürlichen Mikrobioms unterstützt, und die Abheilung der betroffenen Hautpartien wird aktiv gefördert. Feuchtigkeitsspendende und zellaktivierende Inhaltsstoffe helfen, das Gewebe nachhaltig zu schützen und zu stärken. Falls sich der Befall innerhalb einer Woche nicht verbessert hat, sollte ein Tierarzt hinzugezogen werden, da eventuell eine Antibiose erforderlich sein könnte.